Ring frei!
Romy Hausmann:
Princess Standard
Nenad Vasilic:
Solo Live
JPD:
Chat JPD
Cousin Silas & Michael Brückner:
Passages And Sphere
Alberto Nemo / Niccoló Clemente / RaMi:
Frattura / Comparsa / Dissolvenza
Thompson Twins:
Into The Gap – 40th Anniversary Edition
Mulay:
Lavender
13 Suns:
13 Suns
Night in Gales:
Shadowreaper
Swan Chorus:
Achilles And The Difference Engine
Mother of Graves:
The Periapt of Absence
The Cleanin' Women:
Lost Tapes – Live 1984-1996 - Limited Vinyl Edition
Daedric Shryne:
Daedric Shryne
Tobias Hoffmann Jazz Orchestra:
Innuendo
Louis Tomlinson:
Live
John Mayall's Bluesbreakers:
The Power Of The Blues, Part II
Tusenårseken:
Omhuldra
Duran Duran:
Danse Macabre – Deluxe Box
Marschland:
Traurige Trinkerlieder
Kontakt
Partner
Services
Statistiken
Wir
Stratovarius: Polaris (Re-Release) (Review)
| Artist: | Stratovarius |
|
| Album: | Polaris (Re-Release) |
|
| Medium: | CD | |
| Stil: | Power Metal/Melodic Metal |
|
| Label: | Earmusic/Edel | |
| Spieldauer: | 54:55 + 75:01 | |
| Erschienen: | 21.05.2010 | |
| Website: | [Link] |
Bereits das 2000er-Album „Infinite“ der finnischen Power-Melodiker STRATOVARIUS hat letzten Monat das Licht der Re-Release-Welt erblickt. Obwohl die Bonus-Songs bereits auf anderen Veröffentlichungen ihren Platz gefunden hatten, konnte man dieser Wiederveröffentlichung mit einem nostalgischen Auge durchaus etwas Positives abgewinnen. Wie sinnvoll allerdings ein „Polaris“-Re-Release ist, das entzieht sich der Vorstellungskraft des Rezensenten.
Das Album hat gerade mal ein Jahr auf dem Buckel und wurde unter Fans nicht unbedingt als neuer Klassiker gehandelt. Sicherlich hat sich Neugitarrist Matias Kupiainen bestens ins Bandgefüge eingepasst und sicherlich stehen auf dem Album ein paar ordentliche melodische Metal-Nummern, doch das dicke Digipack nebst Bonus-CD ist dann wohl wirklich nur noch etwas für die ganz großen Fans. Das Live-Album auf dem Extra-Silberling wurde während der Welt-Tournee 2009/2010 aufgenommen und zeigt, dass die Band auf der Bühne noch nicht zur Geriatrie gehört. Der Sound ist ordentlich (hoffentlich wurde nichts nachgebessert) – nur Kotipeltos Ansagen wirken lahm, einfallslos und hin und wieder sogar leicht peinlich. Die Noten trifft der bereits über 40 Jahre alte Frontmann immer noch sicher.
FAZIT: Fragwürdige Neuveröffentlichung mit nur mäßigem Mehrwert. Wie heißt es da so schön? Eher für Komplettisten.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- CD 1:
- Deep Unknown
- Falling Star
- King Of Nothing
- Blind
- Winter Skies
- Forever Is Today
- Higher We Go
- Somehow Precious
- Emancipation Suite Part I: Dusk
- Emancipation Suite Part II: Dawn
- When Mountains Fall
- -
- CD 2:
- Destiny (live)
- Hunting High And Low (live)
- Speed of Light (live)
- Kiss Of Judas (live)
- Deep Unknown (live)
- A Million Light Years Away (live)
- Bach: Air Suite (live)
- Winter Skies (live)
- Phoenix (live)
- SOS (live)
- Forever Is Today (live)
- King Of Nothing (live)
- Father Time (live)
- Higher We Go (live)
- Bass - Lauri Porra
- Gesang - Timo Kotipelto
- Gitarre - Matias Kupiainen
- Keys - Jens Johansson
- Schlagzeug - Jörg Michael
- Stratovarius (2005) - 9/15 Punkten
- Polaris (2009) - 10/15 Punkten
- Polaris (Re-Release) (2010)
- Infinite (Re-Release) (2010)
- Darkest Hours (2010)
- Elysium (2011) - 13/15 Punkten
- Intermission (Re-Release) (2011)
- Unbreakable (EP) (2013)
- Nemesis (2013) - 12/15 Punkten
- Enigma: Intermission 2 (2018)
- Survive (2022) - 12/15 Punkten
-
keine Interviews